Meine Lyrik

Meine Lyrik kommt vor allem aus dem Bauch heraus. Sie ist noch lange nicht perfekt, ich nutze sie als Ausdruck meiner Gefühls -Welten.

Gesammelte Wortsplitter von anderen:

“Wir lassen etwas von uns zurück, wenn wir einen Ort verlassen. Wir bleiben dort, obleich wir wegfahren. Und es gibt Dinge an uns, die wir nur dadurch wiederfinden können, dass wir dorthin zurückkehren. Wir reisen zu uns selbst, wenn uns das monotone Klopen der Räder einem Ort entgegen trägt, wo wir eine Wegstrecke unseres Lebens zurückgelegt haben, wie kurz sie auch sein mag.”

“Glücklich sind die mit den Rissen im Leben, denn sie lassen das Licht herein.”

“Ab und an muss man sich nach den unerreichbaren Sternen recken, um wenigstens den Himmel zu berühren.”

“Zweifele nie – kämpfe immer!”